Licht- und Beleuchtungsabklärung am Arbeitsplatz,
Analyse der Situation vor Ort
Erprobung geeigneter Leuchten
inkl. Anfahrt
Vor allem bei Menschen, bei denen die Sehkraft eingeschränkt ist, kann optimales Licht wieder Lebensqualität bedeuten. Licht soll die Orientierung und die Bestimmung des Standortes der Menschen in Raum und Zeit ermöglichen.
Beschreibung
Es sollte die Kommunikation der Menschen untereinander und natürlich auch das Sehen und Erkennen der Umwelt fördern. Licht sollte Stimmung und Atmosphäre erzeugen, die dem Anspruch und der Erwartung des Menschen und den speziellen Anforderungen der jeweiligen Nutzung entspricht.
Wohnräume, Arbeitsplätze und Flure sollen einladend, harmonisch, aber gegen bedrängte Stimmung und Stress wirken. Helligkeit und eine warme, blendfreie Lichtatmosphäre helfen in diesen Zonen ein angenehmes Wohn- oder Arbeitsklima zu erzielen.
Schlechte Lichtverhältnisse und Dunkelheit verstärken die Unselbstständigkeit sehbeeinträchtigter Menschen und können Personen in Angstzustände versetzen. Ein "überholender Schatten" kann als Bedrohung wahrgenommen werden. Helligkeitsreflexionen auf dem Boden werden oft als Hindernisse gesehen und stellen eine potentielle Sturzgefahr dar. Die Auswirkung solcher Angstzustände kann sich wiederum in Aggressivität gegenüber Mitmenschen äußern.
Mit zunehmendem Alter lässt die Sehkraft nach. Ein 60-Jähriger benötigt bereits zwei- bis dreimal so viel Licht wie ein 20-Jähriger. Ein durchschnittlicher 86-jähriger Mensch braucht fünfmal so hohe Beleuchtungsstärken wie ein junger Mensch.
Daher ist das gut abgeschirmte Licht, nebst dem blendfreien und indirekten Licht einer Allgemeinbeleuchtung von großer Bedeutung.
Besondere Bedeutung muss der Blendfreiheit (TV, Spiegel, Fenster, spiegelnder Fußboden, usw.) bei sehbeeinträchtigten Menschen zugemessen werden, um Irritationen und Agitiertheit zu vermeiden.
Die richtige Beleuchtung kann dabei Abhilfe schaffen.
Lassen Sie sich von uns beraten und vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Lichtberatungstermin!
Wohnräume, Arbeitsplätze und Flure sollen einladend, harmonisch, aber gegen bedrängte Stimmung und Stress wirken. Helligkeit und eine warme, blendfreie Lichtatmosphäre helfen in diesen Zonen ein angenehmes Wohn- oder Arbeitsklima zu erzielen.
Schlechte Lichtverhältnisse und Dunkelheit verstärken die Unselbstständigkeit sehbeeinträchtigter Menschen und können Personen in Angstzustände versetzen. Ein "überholender Schatten" kann als Bedrohung wahrgenommen werden. Helligkeitsreflexionen auf dem Boden werden oft als Hindernisse gesehen und stellen eine potentielle Sturzgefahr dar. Die Auswirkung solcher Angstzustände kann sich wiederum in Aggressivität gegenüber Mitmenschen äußern.
Mit zunehmendem Alter lässt die Sehkraft nach. Ein 60-Jähriger benötigt bereits zwei- bis dreimal so viel Licht wie ein 20-Jähriger. Ein durchschnittlicher 86-jähriger Mensch braucht fünfmal so hohe Beleuchtungsstärken wie ein junger Mensch.
Daher ist das gut abgeschirmte Licht, nebst dem blendfreien und indirekten Licht einer Allgemeinbeleuchtung von großer Bedeutung.
Besondere Bedeutung muss der Blendfreiheit (TV, Spiegel, Fenster, spiegelnder Fußboden, usw.) bei sehbeeinträchtigten Menschen zugemessen werden, um Irritationen und Agitiertheit zu vermeiden.
Die richtige Beleuchtung kann dabei Abhilfe schaffen.
Lassen Sie sich von uns beraten und vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Lichtberatungstermin!
Licht und Sehen